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        Ben Hur - Inhalt
           Zur
          Zeit Christi wachsen in Palästina der Aristokratensohn Judah Ben Hur
          (Charleton Heston) und sein Freund Messala (Stephan Boyd) wie Brüder
          zusammen auf. Aber später schwört Messala dem Judentum ab und kann
          sich zum Statthalter des römischen Reiches in Jerusalem emporarbeiten. Ben
          Hur, der mit seiner Schwester (Martha Scott) und seiner verwitweten
          Mutter (Cathy O’Donnell) in Jerusalem lebt, wird Opfer der
          Profilierungssucht Messalas. Aufgrund eines unglücklichen Zufalls -
          ein Dachziegel löst sich während des Triumphzuges des Statthalters
          durch die Stadt von Ben Hurs Haus und trifft diesen am Kopf - werden
          Ben Hur und seine Familie verhaftet. Federführend ist dabei Messala.
          Während Mutter und Schwester ins Gefängnis geworfen werden, wird
          Ben-Hur zu lebenslänglichem Sklavendienst auf einer römischen
          Galeere verurteilt.  Mehr
          als drei Jahre später, im Verlauf einer großen Seeschlacht gegen die
          Makedonier, kann sich Ben Hur von seiner gerammten Galeere befreien.
          Als er sieht, dass der Befehlshaber der Flotte, Quintus Arrius (Jack
          Hawkins), ins Wasser stürzt, rettet er diesen vor dem Ertrinkungstod.
          Da dieser die Schlacht für verloren glaubt, will er sich umbringen,
          doch verhindert Ben Hur dessen Selbstmord. Die Schlacht endet mit
          einem Sieg der Römer. Aus Dankbarkeit für seine Rettung nimmt Arrius
          Ben Hur mit nach Rom, wo er einige Zeit später von Kaiser Tiberius
          die Freiheit zurückerhält. Arrius macht Ben Hur zu seinem Ziehsohn;
          doch trotz seiner neuen Umgebung und seines neuen Lebensstils hört
          dieser nicht auf, nach Mutter und Schwester zu suchen. Zunächst erfährt er jedoch von seinem einstigen Jugendfreund Messala, dem Mann, der seine Familie in den Kerker werfen ließ, dass beide tot seien. Ben Hur verlässt daraufhin voller Rachegedanken Rom und findet bei Scheich Ilderim (Hugh Griffith), einem bekannten Pferdeliebhaber, Asyl. Als beim Scheich die Nachricht eingeht, dass in Rom ein großes Wagenrennen stattfinden soll, an dem auch Messala teilnehmen wird, bietet der Scheich Ben Hur die Möglichkeit, mit seinen vier besten Pferden an diesem Wagenrennen ebenfalls teilzunehmen. Das Wagenrennen wird zu einem Kampf auf Leben und Tod zwischen Messala und Ben Hur. Messala ist gewillt, Ben Hur zu töten, dafür sind ihm alle Finten und Tricks recht. Nach einem missglückten Versuch, Ben Hurs Quadriga zu rammen, bricht Messalas Wagen aber auseinander. Messala selbst wird übel verletzt, gesteht aber kurz vor seinem Tod, noch immer voller Hass, dass Ben Hurs Mutter und Schwester an Lepra erkrankt sind und im Tal der Aussätzigen leben. Ben
          Hur ist tief getroffen über diese Nachricht und
          beginnt sofort mit der Suche. Nachdem er sie tatsächlich dort
          wiedergefunden hat, nimmt er die beiden trotz ihrer Krankheit in sein
          Haus, wo er sie pflegen lässt. Am Tage der Kreuzigung Jesu werden sie
          aber durch den Nazarener geheilt. Für Ben Hur ein Fingerzeig Gottes
          zur Änderung seines Lebens: er lässt von seinem Rachefeldzug ab und
          geht als Anhänger von Christus und dessen neuer Lehre hinkünftig mit
          Esther, seiner großen Liebe, gemeinsam den Weg der Versöhnung.  | 
        
 Original-Filmplakat 
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