Version LX
SPRACHE
Spielfilme mit römischer Thematik
Details am Rande
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Durch den unerwarteten Tod von Darsteller Oliver Reed (Proximo) während der Dreharbeiten musste das Ende des Filmes umgeschrieben werden.
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Hauptdarsteller Russel Crowe machte vorab Schlagzeilen durch eine Affäre mit Meg Ryan, die seinetwegen ihren Mann Dennis Quaid verliess, und musste während der Oscarverleihung wegen Drohungen gegen seine Person streng bewacht werden.
- Der selbe Stoff wurde 1960 unter dem Titel „Der Untergang des römischen Reiches“ schon einmal verfilmt (mit Sir Alec Guiness und Sophia Loren in den Hauptrollen)
Oscarverleihung
Gladiator war einer der Abräumer der Oscar-Verleihung 2001 und erhielt u.a. die Preise für den besten Film und die beste männliche Hauptrolle (Russel Crowe).
Fehler - Historische (Auswahl)
- Mark Aurel wurde nicht von Commodus ermordet, sondern verstarb an einer Krankheit
- Rom wurde nicht als Republik gegründet
- Commodus hat sich nie vor einer Schlacht gedrückt, sondern mit seinem Vater die Markomannenkriege angeführt
- Die Prätorianergarde hatte keine schwarzen Uniformen.
- Lucillas Sohn Lucius soll ein Kind aus ihrer Verbindung mit Lucius Verus, dem Mitregenten des Marcus Aurelius, darstellen. Aus der Ehe von Lucilla und Lucius Verus ist aber nur eine Tochter belegt, auch wenn Annahmen für weitere Kinder vorhanden sind, gibt es dafür keinen Beleg!
- Commodus hat die Grossen Spiele nicht wieder einführen müssen. Ihre Aufführung war unter Mark Aurel nicht unterbrochen worden. Jedoch war es üblich zum Tod eines Kaisers grosse Spiele abzuhalten. Commodus hat davon reichlich Gebrauch gemacht.
Das Filmplakat
zu Gladiator
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(NN)